Ein wichtiges Highlight war der Ausbau der „Hukla-Familie“. Die neue Garniturenwelt „VarioRelax“ mit den vier Wohnstilen „Sweet Family“, „Modern Life“, „Relax Life“ und „Best Age“zählte zu den Bestsellern und zeichnete sich durch seine vielfältigen Möglichkeiten, wie wandfreie Relaxfunktion, integrierte Ablage und Steckdose, Sitztiefenverstellung, eine besondere Ledernaht, Bettfunktion oder Maxi-Kopfpolster aus. Zudem wurden die bereits breit platzierten „CosyRelax“-Sessel um die Serie „Art“ – in drei unterschiedlichen Ergonomiegrößen – ergänzt. Für moderne Einsteiger in diesem Segment zeigte Hukla die „Canyonline Smart“mit verschiedenen Rückendesigns, Armteil- und Fußvarianten sowie drei Sitzhöhen.
Polinova hat seine Lederkompetenz weiter ausgebaut, außerdem das Wallaway-Thema fociert und eine moderne Linie mit niedrigerem Rücken präsentiert. Bei Polipol wurde schwerpunktmäßig auf bewährte Komfort-Themen wie Boxspring und Polifit gesetzt.
Die junge Schiene Megapol demonstrierte eindrucksvoll ihre große Vielfalt an Modellen, die ebenfalls mit einer Vielzahl an Funktionen überzeugen.
Auch Zehdendick, die umsatzstärkste Schiene bei Polipol, punktete mit Wallaway-Modellen, die zum Teil mit zusätzlicher Bettfunktion aufwarten konnten.
Die 2012 ins Leben gerufene Michael Michalsky-Kollektion „Metropolis“ wurde neu positioniert. Das Vermarktungskonzept ist nun offener und viel wohnlicher als zuvor. Darüber hinaus kann der Handel in puncto Platzierung und Preispolitik freier seine eigenen Entscheidungen treffen. „Das ist sehr gut angekommen“, freute sich Geschäftsführer Marc Greve. Drei neue Modelle („Ibiza“, „Costa Rica“ und „Paris“) sowie das passende Sesselsystem („Sao Paulo“, mit drei Rücken- und drei Armlehnoptiken) sollen jetzt für die nötige Drehgeschwindigkeit sorgen.
Doch nicht nur produktseitig hatte die Polipol-Gruppe ihre Hausaufgaben gemacht. Darüber hinaus arbeitete das Unternehmen daran, die kurzen Lieferzeiten weiter zu optimieren – europaweit. Zudem sind bereits sämtliche Planungen im Handel per iPad möglich. „Nur zwei Beispiele, die deutlich demonstrieren, dass wir auch 2015 daran feilen, Prozesse stets weiter zu optimieren“, so Greve.