Erfolg mit verlässlichen Partnern

Möbelmarkt 09/2022

Hukla und Betten – das gehört einfach zusammen! Und so ist es nur folgerichtig, dass Polipol als Messe-Highlight zur Hausmesse ein brandneues Sortiment an schicken Polster- und Boxspringbetten der Traditionsmarke ins Rennen schickt. Nach der Übernahme der Marke brachte man zunächst die Sessel und Sofas der Hukla-Classic-Kollektion in die aktuelle Zeit. Es folgte die Hukla-Pure-Kollektion mit einer völlig neuen Formensprache für eine moderne Zielgruppe. Und im vergangenen Jahr dann das Hukla- Matratzen-Studio, das mit drei innovativen Matratzen-Themen auch technologisch ein Zeichen setzte. Nun also die Betten, die das Hukla-Sortiment abrunden. Unter dem Motto „Schlafen in perfekter Balance“ beschränkt man sich aber nicht „nur“ auf ein paar schicke Betten, sondern stattet die Neuheiten für die renommierte Marke mit innovativen Features aus, die einen Mehrwert für den Endkunden bieten und dem Handel das Rüstzeug an die Hand geben, mit guten Argumenten erfolgreich zu verkaufen. So sind alle Modelle der Kollektion einfach zerlegbar und damit äußerst transportfreundlich – wichtig für moderne Käufer, die für einen Umzug flexibel bleiben wollen. Apropos flexibel: Sogar die Liegehöhe ist um 7,5 cm pro Bettseite ist regulierbar und kann den persönlichen Vorlieben angepasst werden. Eine sehr gute Bettkastenbelüftung durch schwebende Lattenroste und zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten von zwei Bettlängen bis 220 cm, 5 Bettbreiten von 120 bis 200 cm sowie fünf Lattenrosten, sechs Matratzenqualitäten (als Einzel- und als Partnermatratze mit zwei Kernen) und drei Toppern lassen zusammen mit der breiten Fuß- und Stoff-Auswahl kaum Wünsche offen. Mit der neuen Hukla-Betten-Kollektion unterstreicht Polipol den Anspruch, dem Handel eine bezahlbare Top-Marke über alle Warengruppen rund um die Themen Sitzen und Schlafen zu bieten.

 

Starke Digitalkompetenz

 

„Menschen & Möbel“ standen bei dem Unternehmen aus Diepenau von Beginn an im Fokus, heute möchte man ergänzen „Menschen & Möbel – Nachhaltig & Digital“. Denn längst geht es nicht mehr nur darum, mit motivierten Mitarbeitern hervorragende Möbel zu bauen: „Der Handel ist darauf angewiesen, mit verlässlichen, zukunftsfähigen Partnern zu arbeiten, um selber erfolgreich im Wettbewerb um die Gunst der Endverbraucher zu sein. Deswegen stellen wir schon seit vielen Jahren Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung in den Mittelpunkt unseres Schaffens – und nicht erst, seit dies im Trend liegt“, erklärt Polipol-Geschäftsführer Marc Greve im Gespräch mit dem MÖBELMARKT. Bei der Digitalisierung liegt die Unternehmensgruppe im Branchenvergleich weit vorne, Dinge wie digitale Bestellabwicklung über EDI-Daten wurden schon früh führend mit vorangetrieben. Und bei Polipol legt man Wert darauf, solche Themen immer für alle Marken und Vertriebsschienen in gleicher, verlässlicher Qualität anzubieten. Deswegen stand das Thema digitale Daten nach der Übernahme der Markenrechte an den Oschmann-Komfortbetten auch gleichberechtigt mit auf der Agenda. Inzwischen hat man die Marke komplett neu aufgestellt und erfolgreich im Handel platziert – inklusive der digitalen Planbarkeit und automatisierter, datenbasierter Bestellabwicklung: „Wer ein Polipol-Produkt, egal aus welcher Vertriebsschiene oder Marke, kauft, weiß, dass er sich auf eine einfache Bestellung, kurze Lieferzeiten und zuverlässige Abwicklung verlassen kann. Das ist unser Anspruch und das wird vom Handel gerade in herausfordernden Zeiten auch positiv wertgeschätzt. Denn eine schnelle, fehlerfreie Lieferung bedeutet auch zügige Liquidität, was heute ja wichtiger ist als je zuvor“, so Marc Greve. Neben verkaufsstarken Planungstools wie dem Polstermöbel- Konfigurator hilft zudem auch die „PoliSales App“ den Verkäufern des Handels ganz konkret dabei, auf der Fläche noch erfolgreicher zu verkaufen – durch Informationen zu den Modellen, durch Bewegtbilder, die die vielen Funktionen erklären und durch Wissensdatenbanken: „Wir wollen die Kompetenz des Verkäufers zu unseren Produkten stärken, so dass er sich mit der Ware aus unserem Sortiment sicher und wohl fühlt“, erklärt Marc Greve. Neben dem Verkäufer sind das Flächenkonzept und natürlich der Online-Auftritt heute zentrale Säulen für den Geschäftserfolg. Deswegen hat man in der letzten Zeit auch intensiv mit den jeweiligen Handelspartnern gearbeitet, wichtige Themen wie Nachhaltigkeit auf der Fläche sichtbarer gemacht und dies dann auf den jeweiligen Online-Auftritt übertragen – so dass der Endverbraucher das online Gesehene auf der Fläche wiederfindet und wiedererkennt. Aber Digitalisierung ist kein einmaliger Step: „Dieses Thema ist nie abgeschlossen und begleitet uns täglich in unserem Geschäft. Nur wer sich kontinuierlich mit der Digitalisierung beschäftigt, verliert nicht den Anschluss und kann seinen Partnern immer den besten Service bieten“, so Greve.

 

Nachhaltig verlässlich

 

Das gilt letztlich genauso für das Thema Nachhaltigkeit, das ebenfalls schon lange in der Unternehmens-DNA verwurzelt ist und bei Polipol immer ganzheitlich betrachtet wird: „Nachhaltigkeit, das heißt bei uns natürlich ressourcen- und umweltschonend zu arbeiten und den Kunden ein langlebiges Produkt ohne Schadstoffe zu bieten. Das heißt aber auch, unsere Mitarbeiter immer gut zu behandeln, ihnen optimale Arbeitsbedingungen zu bieten – in der Produktion genau wie in der Verwaltung – und sie auch bei solchen Zukunftsthemen mitzunehmen“, erklärt Marc Greve seinen 360-Grad-Ansatz. Nachhaltigkeit ist deswegen bei Polipol kein Thema, das durch die Geschäftsleitung vorgegeben wird, sondern in einer Projektgruppe mit Kollegen aus allen Bereichen des Unternehmens verankert ist, die die einzelnen Steps immer wieder anstoßen und vorantreiben. Früher hat man das einfach gemacht, ohne groß darüber zu reden, aber heute interessieren sich die Kunden viel mehr dafür, wie ein Möbel hergestellt wird und was für eine Ökobilanz dahintersteht. Deswegen kommuniziert man das Thema auch viel offensiver – von der zu 100% recycelbaren Verpackung bis zu den neuen Bezugsstoffen, die zu 100% aus recycelten Garnen bestehen. „Nachhaltigkeit ist nur glaubwürdig, wenn sie dauerhaft ein Unternehmen in allen Bereichen begleitet, wenn jeder Schritt daraufhin überprüft wird, ob er auch unter dem Nachhaltigkeitsaspekt sinnvoll ist. Das führt allerdings auch dazu, dass Nachhaltigkeit aus vielen kleinen Schritten besteht, die alle für sich genommen nicht besonders spektakulär wirken, in der Summe aber unser Unternehmen und die Art, wie wir arbeiten, komplett verändern“, so Marc Greve abschließend. Wie das aussieht, davon kann sich der Handel auch auf der Hausmesse vom 18. bis zum 22. September in Diepenau überzeugen.

 

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